Konstruktiver Dialog zum Erhalt des Klinkstandortes in Esenshamm

Wir möchten uns herzlich bedanken, dass so viele Menschen der gemeinsamen Einladung der drei nördlichen Wesermarsch-Kommunen in die Stadthalle Friedeburg gefolgt sind und sich konstruktiv und ohne Krawall an der sehr sachlichen Diskussion zum Erhalt des Krankenhausstandortes Esenshamm mit seinen etwa 250 Beschäftigten beteiligt haben.

DANKE, dass Sie alle alle Flagge gezeigt haben für die wohnortnahe stationäre und die Notfallversorgung des bevölkerungsreichen Nordens! Hier leben nicht nur rund 41.000 Menschen, sondern hier arbeiten darüber hinaus auch viele Pendler insbesondere in den großen Industriebetrieben mit seinen fast 6.500 Arbeitsplätzen. Und es kommen jährlich etwa 250.000 Touristen in unsere Region vor allem nach Butjadingen - das mit seinen Nordseebädern und Ferienhochburgen wie Tossens etwa 42- 45 Autominuten - je nach Verkehrslage - vom Krankenhaus Brake entfernt liegt. All das zeigt, wie wichtig der Krankenhausstandort Esenshamm für die nördliche Wesermarsch ist❗️

Ein gutes Signal - auch für die vielen anwesenden Helios-Beschäftigten - waren die Aussagen der anwesenden Klinikgeschäftsführer am Ende der Veranstaltung. Frank Germeroth, der seit Anfang des Jahres neuer Geschäftsführer des St.-Bernhard-Hospitals in Brake ist und Johannes Rasche, Regionalgeschäftsführer Nord bei Helios, kündigten an, dass in Kürze gemeinsame Gespräche über eine mögliche Kooperation im Hinblick auf die Krankenhausreform geführt werden.

Weitere Berichte zum gestrigen Abend folgen. Außerdem halten wir euch selbstverständlich über unsere Kanäle zum Thema auf dem Laufenden!