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Nordenham in einem KLICK

“Wirtschaft im Gespräch” zu Gast bei H & H Wührmann GmbH & Co. KG,
dem „Photovoltaik-Pionier“ in Nordenham

Wührmann Elektrotechnik hat sich bereits in den vergangenen Jahren vorausschauend auf den Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien ausgerichtet. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“, zu der die städtische Wirtschaftsförderung eingeladen hatte, konnten sich jetzt Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Nordenhamer Firmen dazu einen informativen und umfassenden Eindruck im Unternehmen verschaffen.

„Schon in 2003 haben wir mit der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen begonnen. Damals wurden wir oftmals belächelt, heute sagen alle, wir hätte es genau richtiggemacht“ erinnert sich Holger Wührmann, einer der Geschäftsführer des Unternehmens, mit einem kleinen Lächeln rückblickend an die damals nicht einfache Anfangszeit mit dem Solarstrom.

Nach der offiziellen Begrüßung stellten die Betriebsinhaber Holger Wührmann und Tobias Schröder zusammen mit ihren Söhnen Jonas Schröder und Lars Wührmann, der nächsten Generation des weit über Nordenham hinaus erfolgreichen Unternehmens, mit einer Präsentation und einem Imagefilm die Entwicklung des Unternehmens am heutigen Betriebsstandort sowie sein Leistungsprofil vor.

Die 1960 gegründete Firma Wührmann hat mit ihren heute rd. 30 Beschäftigten von Anfang an ihren Betriebssitz in Nordenham-Atens. Sie hat sich in den vergangenen Jahren, weg von ihrem damaligen Schwerpunkt Elektroinstallation, bereits auf den wachsenden Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien fokussiert. Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden über die stetige Kundenorientierung sowie die fortlaufende betriebliche Weiterentwicklung und Ausrichtung auf neue zukunftsfähige Geschäftsfelder anschaulich informiert.

Schon vergleichsweise frühzeitig konnte der Handwerksbetrieb viel Fachwissen und Kompetenz in der Errichtung von Photovoltaik- und Speicheranlagen aufbauen. Heute bedient der Betrieb auch in seinem regionalen Umfeld zahlreiche Kunden. Die Installation einer nutzerspezifischen Ladeinfrastruktur für Elektromobilität hat sich zu einem weiteren wichtigen Geschäftsfeld entwickelt, auch in Kombination mit beim Kunden selbst produzierten Solarstrom.

Wartung und Service werden immer wichtiger, u.a. da zahlreiche PV-Anlage von ihrer bisherigen Ausrichtung auf Einspeisung nunmehr auf Eigenverbrauch umgestellt werden. Hierzu wird eine neue Betriebsabteilung aufgebaut, die bei einem Rundgang durch den Betrieb zusammen mit den digitalisierten Betriebsabläufen erläutert wurde.

Der Erfolg des Unternehmens ist ohne qualifizierte und leistungswillige Mitarbeiter nicht möglich. „Wir müssen neue Auszubildende pfiffig über Social Media ansprechen, darüber hinaus haben wir als attraktiver Arbeitsgeber ein Gesamtpaket mit zahlreichen Vorteilen entwickelt“, so Lars Wührmann. Dadurch könne man auch im örtlichen Wettbewerb um Arbeitskräfte durchaus gegen die großen Arbeitgeber aus der Industrie bestehen.

Wirtschaftsförderer Jürgen B. Mayer hob hervor, dass der Betrieb frühzeitig die Notwendigkeiten und Chancen der erneuerbaren Energien erkannt und in Nordenham Pionierarbeit zur Photovoltaik geleistet habe.

Bei einem abschließenden Imbiss wurde die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Netzwerken von den Teilnehmern des Wirtschaftstreffs ausgiebig genutzt.

v.l.n.r.: Die Betriebsinhaber der Fa. Wührmann, Tobias Schröder, Holger Wührmann und ihre Söhne
Lars Wührmann, begrüßten zusammen mit Jonas Schröder (nicht auf dem Bild) die Gäste
des Nordenhamer Wirtschaftstreffs

Die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Nordenhamer Firmen erhielten einen umfassenden
und informativen Überblick über das Leistungsspektrum des Unternehmens mit dem Schwerpunkt der
„erneuerbaren Energien“.

Bei der täglichen Mitarbeiterbesprechung werden morgens gemeinsam die Aufträge und Projekte
besprochen. Das Auftragsmanagement ist dabei mittlerweile im Unternehmen weitestgehend digital
organisiert.

“Wirtschaft im Gespräch” zu Gast bei der Airbus Aerostructures GmbH
Im Hangar 100 entwickeln im Airbuswerk junge Teams neue digitale Ideen

Das Airbuswerk in Einswarden beschreitet neue Wege, um Prozesse zur Digitalisierung und die Entwicklung kreativer Ideen gemeinsam voranzutreiben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“, zu der die städtische Wirtschaftsförderung eingeladen hatte, konnten sich jetzt Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Nordenhamer Firmen einen spannenden Einblick in die neue Innovationsschmiede „Hangar 100“ verschaffen.

Mit der Einrichtung wurde im Airbuswerk ein Experimentierraum geschaffen, in dem junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung losgelöst von ihren Betriebsabteilungen den Freiraum zur Entwicklung und Erprobung kreativer Ideen und innovativer Lösungen nutzen. Die Erkenntnisse möchte man z.B. in die weitere Prozessautomatisierung mit robotergesteuerter Produktion oder in die umfassende Integration digitaler Technologien zur Effizienzsteigerung vielfältiger Arbeitsabläufe einbringen.

„Wir entwickeln hier keine Projekte für die Schublade, sondern bearbeiten konkrete Problemstellungen und nutzerspezifische Anforderungen aus den verschiedenen Abteilungen des Werks“, stellt Philip Hasemann die Aufgabenstellung des Hangar 100 vor.

Mit dem Vortrag traf er den Nerv der zahlreich Anwesenden. Auch wenn bei Airbus Digitalisierung in ganz anderen Dimensionen gedacht wird, so ihr Tenor, beträfen die Herausforderungen der Digitalisierung doch alle Betriebe gleichermaßen.

Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einem geführten Rundgang durch das Airbuswerk. Dabei erhielten die Teilnehmer einen Einblick in eine der weltweit innovativsten Produktionsstätten im Bereich der integrierten Schalenfertigung, die mit modernsten automatischen Fertigungsanlagen zum Rumpfschalenbau von der Großblechfertigung bis zur Montage von komplett integrierten Rumpfsektionen ausgestattet ist.

Nach der offiziellen Begrüßung durch den Gastgeber und Standortleiter Alexander Gloxin, Airbus Aerostructures GmbH, wurde mit einem Imagefilm und einer Präsentation von Matthias Blümer, Leiter Zentrale Dienste, der Standort Nordenham mit seinem Produktportfolio und Aufgaben im Airbusverbund vorgestellt. Zum 01.07.2022 hat Airbus in der Airbus Aerostructures GmbH in Deutschland die Montage von Flugzeugrümpfen und großen Strukturbauteilen zusammengefasst. Mit diesem neuen Unternehmen, so der Standortleiter, möchte Airbus in den kommenden Jahren der großen Nachfrage nach Flugzeugen gerecht werden und die Produktion zukunftssicher ausrichten. So sieht man sich auch für die neuen Herausforderungen, die sich aus der Entwicklung und dem Bau emissionsfreier Flugzeuge ergeben, gerüstet.

Zurzeit sind hier mehr als 2.700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Komponentenfertigung, den metallischen Montagen sowie in der Fertigung für den A350 tätig. „Die altersbedingten Abgänge sowie die aufgrund der großen Kundennachfrage erforderliche Steigerung der Produktionsrate sorgen für einen hohen Fachkräftebedarf in unserem Werk“, so Standortleiter Alexander Gloxin.

Wirtschaftsförderer Jürgen B. Mayer hob die große Bedeutung des Flugzeugwerks für Stadt und Region als Arbeitgeber, Auftraggeber für Handwerk und Mittelstand sowie in der Entwicklung neuer Technologien und Verfahren hervor.

Bei einem abschließenden Imbiss wurde die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Netzwerken von den Teilnehmern des Wirtschaftstreffs ausgiebig genutzt.

WiG 2023 Airbus Gruppenfoto

“Wirtschaft im Gespräch” zu Gast bei der Airbus Aerostructures GmbH
Im Hangar 100 entwickeln im Airbuswerk junge Teams neue digitale Ideen

Das Airbuswerk in Einswarden beschreitet neue Wege, um Prozesse zur Digitalisierung und die Entwicklung kreativer Ideen gemeinsam voranzutreiben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“, zu der die städtische Wirtschaftsförderung eingeladen hatte, konnten sich jetzt Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Nordenhamer Firmen einen spannenden Einblick in die neue Innovationsschmiede „Hangar 100“ verschaffen.

Mit der Einrichtung wurde im Airbuswerk ein Experimentierraum geschaffen, in dem junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung losgelöst von ihren Betriebsabteilungen den Freiraum zur Entwicklung und Erprobung kreativer Ideen und innovativer Lösungen nutzen. Die Erkenntnisse möchte man z.B. in die weitere Prozessautomatisierung mit robotergesteuerter Produktion oder in die umfassende Integration digitaler Technologien zur Effizienzsteigerung vielfältiger Arbeitsabläufe einbringen.

„Wir entwickeln hier keine Projekte für die Schublade, sondern bearbeiten konkrete Problemstellungen und nutzerspezifische Anforderungen aus den verschiedenen Abteilungen des Werks“, stellt Philip Hasemann die Aufgabenstellung des Hangar 100 vor.

Mit dem Vortrag traf er den Nerv der zahlreich Anwesenden. Auch wenn bei Airbus Digitalisierung in ganz anderen Dimensionen gedacht wird, so ihr Tenor, beträfen die Herausforderungen der Digitalisierung doch alle Betriebe gleichermaßen.

Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einem geführten Rundgang durch das Airbuswerk. Dabei erhielten die Teilnehmer einen Einblick in eine der weltweit innovativsten Produktionsstätten im Bereich der integrierten Schalenfertigung, die mit modernsten automatischen Fertigungsanlagen zum Rumpfschalenbau von der Großblechfertigung bis zur Montage von komplett integrierten Rumpfsektionen ausgestattet ist.

Nach der offiziellen Begrüßung durch den Gastgeber und Standortleiter Alexander Gloxin, Airbus Aerostructures GmbH, wurde mit einem Imagefilm und einer Präsentation von Matthias Blümer, Leiter Zentrale Dienste, der Standort Nordenham mit seinem Produktportfolio und Aufgaben im Airbusverbund vorgestellt. Zum 01.07.2022 hat Airbus in der Airbus Aerostructures GmbH in Deutschland die Montage von Flugzeugrümpfen und großen Strukturbauteilen zusammengefasst. Mit diesem neuen Unternehmen, so der Standortleiter, möchte Airbus in den kommenden Jahren der großen Nachfrage nach Flugzeugen gerecht werden und die Produktion zukunftssicher ausrichten. So sieht man sich auch für die neuen Herausforderungen, die sich aus der Entwicklung und dem Bau emissionsfreier Flugzeuge ergeben, gerüstet.

Zurzeit sind hier mehr als 2.700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Komponentenfertigung, den metallischen Montagen sowie in der Fertigung für den A350 tätig. „Die altersbedingten Abgänge sowie die aufgrund der großen Kundennachfrage erforderliche Steigerung der Produktionsrate sorgen für einen hohen Fachkräftebedarf in unserem Werk“, so Standortleiter Alexander Gloxin.

Wirtschaftsförderer Jürgen B. Mayer hob die große Bedeutung des Flugzeugwerks für Stadt und Region als Arbeitgeber, Auftraggeber für Handwerk und Mittelstand sowie in der Entwicklung neuer Technologien und Verfahren hervor.

Bei einem abschließenden Imbiss wurde die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Netzwerken von den Teilnehmern des Wirtschaftstreffs ausgiebig genutzt.

WiG 2023 Airbus Gruppenfoto

Die städtische Wirtschaftsförderung hat nach der „Corona-Pause“ wieder ihr ausschließlich in Präsenzform durchgeführtes Veranstaltungsformat „Wirtschaft im Gespräch“ aufgenommen.

Zu dem Wirtschaftstreff mit rund 30 Teilnehmenden, überwiegend aus den Nordenhamer Betrieben, hatte nach Blexen die Elektrotechnik Janssen GmbH eingeladen. Seniorgeschäftsführer Heinrich Janssen begrüßte die Anwesenden, zu denen auch Bürgermeister Nils Siemen gehörte, mit Informationen über die Anfangsphase des 1967 gegründeten inhabergeführten Unternehmens. Seit 1996 ist Elektrotechnik Janssen im „Gewerbepark Blexen“ ansässig und beschäftigt heute knapp 50 Mitarbeiter.

elektrotechnik janssen 1 450 2022 wig
Firmenvorstellung der Elektrotechnik Janssen GmbH und Metalltechnik Janssen GmbH
durch Peter Dindas, Prokurist Elektrotechnik Janssen GmbH und Geschäftsführer der Metalltechnik Janssen GmbH.

Das Unternehmen umfasst die Geschäftsbereiche Schaltanlagenbau, Industrieservice, Netzwerktechnik, Automatisierungstechnik und Kranservice. Mit z.B. der Planung und Entwicklung von elektrischen Anlagen für Kräne und dem Schaltanlagenbau ist Elektrotechnik Janssen in den großen Häfen der Welt vertreten. Im Industrieservice sind die regionalen Industriebetriebe wichtige Kunden.

Im Oktober 2020 hat die neu gegründete Metalltechnik Janssen GmbH die benachbarte Firma Metallbau Schröder übernommen, um das eigene betriebliche Leistungsspektrum durch den Metall- und Stahlbau, die Schweißtechnik oder den Kranbau zu erweitern.

Bei einem gemeinsamen Rundgang wurden die aktuellen Projekte und das betriebliche Leistungsspektrum vorgestellt. Im Mittelpunkt stand dabei die gesamte Ausstattung der sog. „E-Häuser“, Stahlcontainer, in denen die gesamte Steuerungselektronik für die Krananlagen in Containerhäfen verbaut ist.

„Die Netzwerktreffen aus unserer Reihe „Wirtschaft im Gespräch“ sind ein wichtiges Forum zum Kennenlernen unserer ortsansässigen Betriebe und zum Informationsaustausch unter den Anwesenden. Daher freuten sich alle schon vorab auf unsere Präsenzveranstaltung, da solche Treffen ja in der jüngeren Vergangenheit so nicht möglich waren,“ so Wirtschaftsförderer Jürgen B. Mayer.

elektrotechnik janssen 1 450 2022 wig
Wirtschaftsförderer Jürgen B. Mayer, Heinrich Janßen, Seniorgeschäftsführer Elektrotechnik Janssen GmbH,
Wirt.-Ing. Marcus Müller, Elektrotechnik Janssen GmbH, Peter Dindas, Prokurist Elektrotechnik Janssen GmbH,
Bürgermeister Nils Siemen, Julian Fenkohl, Industrie-Meister Elektrotechnik Janssen GmbH und Jan Heinen,
Betriebsingenieur Elektrotechnik Janssen GmbH.

wig nietiedt 01 450Die Nietiedt Gerüstbau GmbH ist eine erfolgreiche Tochtergesellschaft der Nietiedt Firmengruppe, die im vergangenen Jahr ihr 80-jähriges Betriebsjubiläum feierte. Ursprünglich in der Vorkriegszeit als kleiner Malerbetrieb in Wilhelmshaven gegründet, wird die Unternehmensgruppe heute in der dritten Generation geführt.

Die Nietiedt Niederlassung „Unterweser“ ist im Gewerbegebiet „Am Wesertunnel“ in Nordenham-Havendorf seit 01.01.2013 ansässig, wo sich die rund 30 Teilnehmer des Nordenhamer Wirtschaftstreffs „Wirtschaft im Gespräch“ trafen. Ihre 45 Mitarbeiter arbeiten von hier für Kunden in der gesamten Wesermarsch sowie im Großraum Bremen/Bremerhaven. Vor rund einem Jahr erweiterte die Nietiedt-Niederlassung ihre Betriebsfläche in einem zweiten Bauabschnitt um weitere 4.000 m2 auf rund 9.500 m2. Für die Nordenhamer Niederlassung wird in 2019 ein Umsatz von knapp 10 Mio. Euro erwartet, der geschäftsführende Gesellschafter Tom Nietiedt bewertet den Betriebsstandort „auch aufgrund der Perspektive Küstenautobahn als hervorragend“.

wig nietiedt 02 450Tom Nietiedt stellte im Rahmen einer Präsentation die Entwicklung sowie die Geschäftsbereiche der Firmengruppe vor. Neben der Nietiedt Gerüstbau GmbH, mit Leistungen im Gerüst- und Spezialgerüstbau, gehört die Nietiedt GmbH mit der Oberflächentechnik, den Malerbetrieben sowie der Dämm- und Putztechnik zu der bundesweit im Bau-, Ausbau- und Sanierungshandwerk agierenden Unternehmensgruppe. Insgesamt beschäftigt die Firmengruppe an 12 Standorten ca. 610 eigene Mitarbeiter, ihre Kunden kommen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland. Der hohe Standard der Arbeitssicherheit im Gerüstbau wurde bei einer Vorführung auf dem Betriebsgelände demonstriert, „denn wir sind für die Gesundheit unserer Mitarbeiter verantwortlich“, so Tom Nietiedt.

Aufgrund der guten Auftragslage würde der Betrieb gerne mehr junge Menschen ausbilden, jedoch werden trotz der guten Verdienstmöglichkeiten Ausbildungsberufe im Bauwesen nicht so nachgefragt.

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